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Friedrichshain hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu einem der attraktivsten Viertel Berlins entwickelt. Gründerzeitbauten treffen auf ein spannendes Nacht- und Kulturleben, ein breites gastronomisches Angebot und viele junge, kreative Menschen.

 

Insbesondere rund um den Boxhagener Platz reihen sich die Cafés, Bars und Boutiquen aneinander. Hier trifft sich der Kiez zum Erholen, Spielen, Genießen, auf dem Wochenmarkt am Samstag oder dem beliebten „Boxi-Flohmarkt“ am Sonntag. Nur einen kurzen Spaziergang durch die lebendige Nachbarschaft entfernt, wartet das RAW-Gelände. Das selbstverwaltete soziokulturelle Zentrum beheimatet verschiedene Konzerthallen, Ateliers, Clubs, gastronomische Betriebe sowie Sportangebote. Am Sonntag findet hier ebenfalls ein großer Flohmarkt statt.

 

Wer vom RAW-Gelände über die Warschauer Straße Richtung Ufer läuft, erreicht die Oberbaumbrücke, die die Stadtteile Kreuzberg und Friedrichshain miteinander verbindet. Die Brücke ist nicht nur architektonisch spannend: Oft treten hier Straßenkünstler*innen auf und man kann abends den Sonnenuntergang über der Spree beobachten.

 

Mitten durch Friedrichshain verläuft die Karl-Marx-Allee. Mit ihrer außergewöhnlichen Breite und den beeindruckenden Prachtbauten und Türmen, die die Straße auf beiden Seiten säumen, wurde sie in der DDR nach sowjetischem Vorbild und unter anderem für Aufmärsche und Paraden erbaut. Eine weitaus grünere und ruhigere Szenerie findet Ihr im nahegelegenen Volkspark Friedrichshain. Der fast 50 Hektar große Park bietet ausreichend Platz zum Erholen und Spazieren. Besonderes Highlight ist der Märchenbrunnen, der zehn Figurengruppen aus den Gebrüder Grimm-Märchen zeigt.

 

Wer sich gerne ins Nachtleben stürzt, wird in Friedrichshain garantiert fündig. Hier steht unter anderem der berühmteste Club der Stadt und sogar einer der berühmtesten Techno-Clubs weltweit: das Berghain. 2004 eröffnet, spielten im Berghain in den letzten 20 Jahren eine ganze Reihe an internationalen bekannten DJs und Musiker*innen. Aber Achtung: Nicht jede*r kommt an den Türsteher*innen vorbei und die Wartezeit in der Schlange beträgt hier gerne mal mehrere Stunden.

 

Auch gastronomisch hat der ehemalige Ostbezirk einiges zu bieten: In der Simon-Dach-Straße kommt man bei Wen Cheng in den Genuss hausgemachter chinesischer Nudeln – ein Fast Food-Trend, für den die Berliner*innen auch gerne mal Schlange stehen. Im benachbarten Stadtteil Kreuzberg, kurz hinter der Oberbaumbrücke, findet Ihr den wohl berühmtesten Ableger der Berliner Kette Burgermeister. Aus einem umgebauten Pissoir aus dem 19. Jahrhundert, unter den überirdischen U-Bahn-Gleisen, werden heute Burger, Fritten und Getränke verkauft.

 

Pizza im US-Style gibt es bei Salami Social Club auf der Frankfurter Allee. Die knusprigen Pizzen werden mit Knoblauchbutter bestrichen und kommen unter anderem mit spannenden Belägen wie Blutwurst oder Kürbis daher. Moderne europäische Küche zum Brunch, Lunch oder Dinner gibt es in dem stilvollen Bistro Estelle Dining im benachbarten Oststadtteil Prenzlauer Berg. Und, in den Sommermonaten ganz besonders wichtig: Eis! Das gibt es zum Beispiel bei Chipi Chipi Bombón. Die kleine, charmante Eisdiele in der Warschauer Straße stellt ihr Eis komplett selbst her und bietet neben Klassikern auch exotische Sorten wie Ananas und Petersilie oder Süßkartoffel an.

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